Der Fachkräftemangel macht sich in allen Berufszweigen bemerkbar. Natürlich auch in der Augenoptik. Diesem aktuellen und zukünftigen Problem stellen wir uns mit vereinten Kräften. Zu diesem Zweck haben wir die IZBA – Initiative Zukunft Beruf Augenoptik gegründet.
Die Hauptaufgabe eines Augenoptikers besteht darin, alle Arten von Sehhilfen anzufertigen und anzupassen.
Der Augenoptikermeister (oder gleichgestellte Hochschulabsolventen) ist zusätzlich zur Messung von Fehlsichtigkeiten und der Bestimmung der bestmöglichen Korrektur ausgebildet. Er trägt damit maßgeblich zur Augengesundheit seiner Kunden bei.
Der Optometrist kann durch spezielle Testmethoden bereits frühzeitig Anzeichen für z. B. eine Amblyopie bei Kleinkindern, ein Glaukom, eine altersbedingte Makuladegeneration oder eine diabetische Retinopathie erkennen und bei Auffälligkeiten an den Augenarzt überweisen.
Die Ausbildung in der Augenoptik ist sehr vielseitig: von der Brillenglasbearbeitung über die Fassungsreparatur bis hin zur Anpassung der fertigen Brille beim Kunden. Auch der modische Aspekt kommt nicht zu kurz.
Nach der Gesellenprüfung bieten sich viele Möglichkeiten, um mit einer Weiterbildung eine Höherqualifizierung im Handwerk zu erreichen. Entsprechende Qualifikationen können an Fachhochschulen, an staatlichen oder staatlich geförderten Fachschulen und privaten Schulen erworben werden.
Gemeinsam die Zukunft der Augenoptik gestalten.
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