Viele Abiturienten entscheiden sich nach den Abschlussprüfungen für ein Studium. Allerdings führen Unzufriedenheit, Überforderung, fehlender Praxisbezug oder finanzielle Schwierigkeiten zu einer derzeitigen Abbrecherquote von 29 Prozent bei Bachelorstudiengängen. Ein neuer beruflicher Weg kann in der dualen Ausbildung liegen.
Als Abiturient ist die Verkürzung der Ausbildung auf 2,5 Jahre auf Antrag möglich. Zudem kann die Zusatzqualifikation „Management im Handwerk“ erworben werden, die einen der vier Teile der Meisterausbildung abbildet. Während der Ausbildung wird eine Vergütung gezahlt, sodass der eigene Lohn nicht erst nach Ende eines Studiums wartet. Fachkräfte werden händeringend gesucht, die Zukunft in der Augenoptik ist also ein sicherer Hafen.
Ein Studienabbruch ist oft nicht leicht zu verdauen, vor allem, wenn man schon viele Jahre von diesem einen Beruf geträumt hat. Das Studium beginnt und man merkt, dass der Beruf doch nicht passt, man sich nicht geeignet fühlt, man nicht gerne studiert oder das Studium zu theoretisch ist.
Fast jeder 3. Student eines Bachelorstudiengangs verlässt die Uni ohne Abschluss – aus den unterschiedlichsten Gründen. Um allerdings nicht ohne Berufsabschluss in die Arbeitswelt einsteigen zu müssen, bietet sich auf jeden Fall eine Ausbildung an, auch im Handwerk! Denn: auch mit einer Ausbildung in der Tasche kann eine Führungsposition winken!
Attraktive Chancen bietet Studienaussteigern die Augenoptik, denn: Fachkräfte werden händeringend gesucht! Die Zukunftsaussichten als Studienabbrecher sind also weitaus besser als viele denken.
Auf jeden Fall sind Unternehmen an Studienabbrechern interessiert. Unternehmen freuen sich, da ehemalige Studierende bereits mit folgenden Eigenschaften punkten können:
eine gewisse Reife
sie wissen, was sie wollen (und eben auch nicht)
eine gute Allgemeinbildung
persönliche Reife
hohe Motivation
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