Die augenoptische Ausbildung bietet einen sicheren Hafen für das berufliche Leben. Und Karriere machen kann man als Augenoptiker auch! Zudem gibt es viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Mit einem Meistertitel in der Hand steht der Selbstständigkeit kaum mehr etwas im Wege.
Weitere Informationen zur Ausbildung als Augenoptiker haben wir unter www.be-optician.de zusammengefasst.
Viele Schüler sind bereits während der Schulzeit als Aushilfen tätig, um das Taschengeld aufzubessern. In diesen Tätigkeiten kann man oft schon ausloten, was für einen selber im Arbeitsalltag passt und was nicht. Freue ich mich über Kundenkontakt? Kann ich stets freundlich und geduldig sein und habe ich ein gewisses Maß an Einfühlungsvermögen?
Dann ist eine an die Schule anschließende augenoptische Ausbildung vielleicht genau das richtige! Da die Augenoptik ein Handwerksberuf ist, sollten angehende Azubis auch Sinn für Mathe, Physik und Technik mitbringen. Und wenn dann noch ein Gespür für Mode und Trends hinzukommt, ist die Ausbildung perfekt geeignet!
Um herauszufinden, ob die Augenoptik ein Beruf für die eigene Zukunft ist, ist ein Schulpraktikum beim Augenoptiker im Ort nicht die schlechteste Option. Ganz häufig ergibt sich daraus auch ein Ausbildungsplatz!
Mindestens Hauptschulabschluss
Spaß an Kundenberatung
Verkaufstalent
Sinn für Ästhetik
Handwerkliches und motorisches Geschick
Interesse an Trends
Weiterführende Informationen:
Augenoptiker werden: Voraussetzungen für die Optiker-Ausbildung
Sich für eine Augenoptiker-Ausbildung richtig zu Bewerben muss gelernt sein. Ein gutes Bewerbungsschreiben und der Lebenslauf schreiben sich nicht von alleine. Eine kreative Bewerbung schadet hier sicher auch nicht.
Ausbildungsplätze / Lehrstellen in der Augenoptik gibt es z. B. auf der Ausbildungsplatzsuche auf be-optician.de. Auch die Jobsuche der Bundesagentur für Arbeit kann hier hilfreich sein. Am besten informiert man sich vorab über die Vergütung in der Ausbildung.
Im Bewerbungsgespräch bzw. Jobinterview ist eine gute Selbstpräsentation ein wichtiger Aspekt. Gute Vorbereitung und Übung sind hier von großer Bedeutung.
Geschafft! Jetzt nur noch den Ausbildungsvertrag unterzeichnen und den Ausbildungsplan festlegen und dann steht dem ersten Arbeitstag nichts mehr im Wege.
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